FSG Wartenberg/Salzschlirf verlängert mit Boris Loch und Tim Krüger

Spielertrainer Boris Loch (rechts) hat sein Engagement bei der FSG Wartenberg/Salzschlirf ausgedehnt. Foto: Zinn
Die FSG Wartenberg/Salzschlirf setzt auf Kontinuität an der Seitenlinie: Die Spielgemeinschaft der Stammvereine TV Angersbach, Tuspo Bad Salzschlirf und SG Landenhausen hat dieser Tage mit seinen Übungsleitern Boris Loch und Tim Krüger verlängert, so dass diese ihre Arbeit auch über den Sommer hinaus fortsetzen werden.
"Wir sind als Verantwortliche sehr zufrieden mit der Arbeit der beiden. Die Trainingsbeteiligung unterstreicht, dass auch die Spieler zufrieden sind. Beispielsweise waren beim Auftakt zur Restrundenvorbereitung über 20 Spieler dabei, obwohl die Witterungsverhältnisse alles andere als einladend gewesen sind", unterstreicht Landenhausens Abteilungsleiter Walter Rößler. Von der Restrunde erhofft sich der Funktionär, dass "es mit beiden Mannschaften noch ein Stückchen nach oben geht". Aktuell rangiert die erste Mannschaft in der Kreisliga Fulda/Lauterbach auf dem achten Platz, eine Etage tiefer ist das B-Team Neunter im Gesamtklassement.
"Bei dem Gespräch mit dem Verein am letzten Wochenende waren sich alle Parteien schnell einig, dass die gute und vertrauensvolle Arbeit, so wie sie besteht, fortgesetzt werden soll. Wir sind der Meinung, dass wir noch nicht an unsere möglichen Grenzen angekommen sind und noch einiges an Potenzial im Verein und in der Mannschaft steckt", erklären Loch und Krüger unisono: "Sowie die Philosophie des Vereins, auf junge und einheimische Spieler zu setzen und das Feedback der Mannschaft, hat unsere Entscheidung, ein weiteres Jahr als Trainer der FSG zu arbeiten, sehr einfach gemacht. Die Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern machen die Arbeit spannend und aufregend, noch einige bisher gesteckte Ziele zu erreichen - und auch neue Anreize zu schaffen." Zudem ist das Duo überzeugt: "Wir als Trainer ergänzen uns hervorragend und auch das Zusammenspiel von Verein, Trainer und der Mannschaft harmoniert super. Unter all diesen Voraussetzungen war die Entscheidung eine leichte."