
Seit zwei Wochen läuft die UN-Klimakonferenz in Madrid, eigentlich sollte am Freitag Schluss sein. Doch trotz großer Demos und dringender Aufrufe für mehr Tempo beim Klimaschutz laufen die Verhandlungen zäh - der Gipfel muss in die Verlängerung.
Seit zwei Wochen läuft die UN-Klimakonferenz in Madrid, eigentlich sollte am Freitag Schluss sein. Doch trotz großer Demos und dringender Aufrufe für mehr Tempo beim Klimaschutz laufen die Verhandlungen zäh - der Gipfel muss in die Verlängerung.
Der nächste Schritt auf dem Weg zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Trump ist gemacht: Schon nächste Woche kommt es zu einem offiziellen Votum im Repräsentantenhaus - und sehr wahrscheinlich zu einem aufsehenerregenden Verfahren im Senat.
London - «Oh, Jeremy Corbyn!» - die Zeiten, als der bisherige Labour-Parteichef mit Sprechchören auf Festivals gefeiert wurde, sind vorbei. Der Alt-Rockstar der britischen Linken ist im Brexit-Strudel ...
Noch vor wenigen Wochen bibberte man in London und Brüssel gleichermaßen vor einem No-Deal-Brexit. Nach der Wahl in Großbritannien scheint nun alles in geregelten Bahnen. Wie geht es weiter?
Die proeuropäische Schottische Nationalpartei will nach dem Wahlsieg von Premier Johnsons erneut über eine Abspaltung vom Vereinigten Königreich abstimmen lassen. Die Schotten müssten die Regierung bekommen, für die sie votiert haben, so Ministerpräsidentin Sturgeon.
Mit Donald Trump gehört Boris Johnson zu den großen politischen Populisten der Gegenwart. Dem britschen Wahlvolk präsentiert er sich erfolgreich als Retter - aus einem Schlamassel, den er selbst maßgeblich mit zu verantworten hat.
Mühsames Ringen um einzelne Wörter in den Verhandlungsräumen, lautstarke Forderungen nach mehr Klimaschutz außen herum: Der planmäßig letzte Tag auf der UN-Klimakonferenz in Madrid dürfte lang werden. Es geht um viel.